Artikel: Berichte mit Tag "Ausflug"
Der diesjährige Ausflug der Schachfreunde 59 führte die Mitglieder in die Salzstadt Schwäbisch Hall. Die über zweistündige Stadtführung begann am Marktplatz und führte die Schachspieler durch die Altstadt und ins Hällisch-Fränkische Museum. Nach dem Mittagessen ging es weiter zum Kloster Großcomburg. Nach einem Rundgang durch die Klosteranlage ging es nochmals zurück in die Innenstadt, wo am Ende zum Ausklang des Schachausflugs noch Minigolf gespielt wurde.
Insgesamt 18 Schachspieler mit Familienangehörigen nahmen am Ausflug der Schachfreunde 59 teil. Die Wanderung begann in Großbottwar und führte ein Stück am „Lebensweg“ entlang, vorbei am römischen Gutshof und unterhalb des Köchersberg wieder nach Großbottwar, vorbei am Bouwinghaus’sche Schloss zur zweiten Station „Campo del Sol“. Dort ging es dann sportlich weiter, entweder beim Fußballgolf oder beim Minigolf. Zum Abschluss des Tages ging es zum gemeinsamen Abendessen ins Restaurant „Am Stockbrunnen“.
Mitte Juli gab es nach der coronabedingten Pause wieder einen Ausflug der Schachfreunde 59. Das Ziel war Rothenburg ob der Tauber, wegen seiner Stadtsilhouette und den zahlreichen Türmen gern „Fränkisches Jerusalem“ genannt. Vom Mittelpunkt mit dem Marktplatz und dem gigantischen Rathaus startete der Rundgang durch die Altstadtgassen. Doch zuvor wurden die 220 Stufen des Rathausturms erklimmen – von der Aussichtsplattform genießt man einen herrlichen Ausblick über die Stadt gen Taubertal und Frankenhöhe. Alternativ dazu konnte man es aber auch gemütlich angehen lassen und eine Rundfahrt in einem E-Oldtimer, Nachbau eines Autos (Baujahr 1908-1927) machen. So sah man die Sehenswürdigkeiten noch mit fachmännischen Erläuterungen. Nach dem Stadtrundgang oder aber auch nach dem Besuch des Mittelalterlichen Kriminalmuseums – Europas größtes Museum zur Rechtskunde – gab es dann das (verspätete) Mittagessen und anschließend noch ein Eis, das bei den warmen sommerlichen Temperaturen sehr willkommen war.