Zum 59jährigen Jubiläum waren die Schachfreunde drei Tage unterwegs

Schachausflug führte zur Befreiungshalle und zum Kloster

26. July 2018

Anlässlich ihres 59jährigen Vereinsjubiläums veranstalteten die Schachfreunde 59 einen dreitägigen Ausflug. Nach der individuellen Anreise am Freitag über Dinkelsbühl oder Neuburg/Donau trafen sich 14 Schachfreunde in Kipfenberg im Altmühltal. Am Samstag ging es dann gemeinsam nach Kelheim, wo noch zwei weitere Mitglieder dazukamen. Durch die Kelheimer Altstadt ging es dann hinauf zur Befreiungshalle. Von oben hatte die Schachspieler eine schöne Aussicht auf den Donaudurchbruch und das Altmühltal. Von dort aus ging es für einige Wanderfreudige zu Fuß zum Kloster Weltenburg, die anderen wählten den Weg zurück zu den Fahrzeugen um dann zu dem berühmten Kloster an der Donau zu fahren. Nach einer Mittagspause und der Besichtigung der kleinen Abteikirche, die vor allem durch das Presbyterium und das Deckenfresko bekannt ist, ging es noch weiter zur Burg Prunn. Von der auf einem steil abfallenden Kalksteinfelsen gelegenen Burg hatten die Schachspieler zum Abschluss noch einmal einen herrlichen Blick auf das Altmühltal und den Main-Donau-Kanal. Am Heimreisetag besichtigten noch einige Mitglieder die Altstadt von Beilngries und Nördlingen.

Die beiden Vorsitzenden der Schachfreunde 59 und Organisatoren des Ausflugs, Hermann Nieden (links) und Armin Winkler, blicken von der Befreiungshalle in Kelheim auf die Altmühl.
Die beiden Vorsitzenden der Schachfreunde 59 und Organisatoren des Ausflugs, Hermann Nieden (links) und Armin Winkler, blicken von der Befreiungshalle in Kelheim auf die Altmühl.